Währung[/size]: Es gibt den Kupferdenar, den Silberdenar und den Golddenar (kurz Kupfer, Silber und Gold). Der Wert der Münzen ist im gesamten Königreich gleich und wird von jeder Provinz akzeptiert. Beispiel: 1 Silberdenare kann man bereits ein Pferd erstehen und für 3 Golddenare ein Haus kaufen. Eine Mahlzeit und ein Bett kann man dagegen bereits für 6 Kupferdenar erhalten.
Magiergilde: Wenn mann von der Magiegilde spricht dann meint man eigentlich eine Burg in Mithra in der die Gilde Platz für mehr als drei Hundert Individuen hat. Vor der Zeit der Provinzen herschten ein elfischer Hoher Rat über das Reich. Dies wurde jedoch mit dem Geschlecht der Achiatus beendet als sich Mithra gemeinsam mit seinen Schwesterreich Ithilien in das Königreich der Neun Provinzen integrierte. Die Magiergilde öffnete auch Ihre Pforten und es war auch den anderen Rassen erlaubt in der Magiergilde die Wege der Magie zu erlernen. Die Magiergilde ist allerdings kein Zwang für einen Magier, auch außerhalb ihrer Pforten wird die Magie gelehrt, wer jedoch etwas auf sich und seine Kunst hält der studiert unter der schützenden Hand der Gilde. Das Studium der Magie dauert im Normalfall 12 Jahre. Das Studium an sich ist kostenlos, jedoch vergüldet der Schüler es mit der Aufgabe seiner Freiheit. Der Schüler gehört für die 12 Jahre der Gilde und dient Ihr, die Stallungen, das Essen, selbst das Putzen des Magierturms wird von den Schülern der Magie erledigt. Dabei ist der Rang des Schülers egal, diese Behandlung dient zwei Zwecken: Sie soll den Schüler zum einen Demut lehren und zum Anderen den Personalbedarf der Magiergilde gering halten. Nach dem Studium steht der Schüler vor der Wahl die Gilde als freier Magier zu verlassen oder seine Kräfte weiterhin in Ihren Dienst zu stellen.
Besondere Anlässe
Zitat 21.3. Geburt von Antjana Ein Freudenfest, das Elemente eines Fruchtbarkeitsritus und eines Neujahrsfestes verbindet
21.6. Tag des Weisen Herrn An diesem Tag darf das einfache Volk in die Tempel ihres höchsten Gottes, es ist auch der einzige Tag an dem sein Name genannt werden darf.
21.9. Geburt von Poskur Dieses Fest wird Nachts gefeiert, nach dem Totengedenken, verkleidet man sich und zieht mit Lichtern durch die Nacht.
24.12 Das Große Rennen An diesem Tag wird ein traditionelles Rennen zwischen Xadrea und Acelya abgehalten. Es kommt häufig zu Auseinandersetzungen udn Schlägereien bei diesem Fest wegen der großen Rivalität der beiden Provinzen doch wird jedes Jahr auf ein Neues versucht diese zu verhindern, mit mäßigem Erfolg.
[size=150]Glaube
Die dominierende Religion in den neun Provinzen ist die des herrschenden Königshauses. Sie erzählt von einem Weisen Herrn – nur seine Priester dürfen seinen Namen aussprechen: Auramasda – der die Welt erschaffen haben soll. Er hatte zwei Kinder. Die Seraphim Antjana und den Dremora Poskur. Seine Tochter wählte einen Gefährten und begründete ein Volk, dass die „Hüter“ der Welt genannt wurde. Ihre göttlichen Lehren zu befolgen durch ein gutes und frommes Leben soll den Gläubigen nach ihrem Tod ein Weiterleben in einer lichten Welt ermöglichen. Poskur hingegen verbündete sich mit den niedrigen dämonischen Mächten und zog mit ihnen in einen ewig währenden Krieg mit seiner Schwester. Dieser Krieg ist Teil der Geschichte von Shay. Die Zwillingsgeschwister haben sich am Ende der endlosen Schlacht gegenseitig getötet, doch da sie Teil ihres göttlichen Vaters sind, stieg Antjana zu Auramasda auf und wird nun mit ihm verehrt. Poskur hingegen beherrscht die Unterwelt.
Glauben der Waldelfen: Die Elfen in den ewigen Wäldern hängen einem uralten Glauben an, der sich auch nicht von der neuen Religion der Menschen verdrängen ließ. Sie glauben an eine Vielzahl von Göttern zu deren wichtigsten wohl der Lichtgott Atepomaros und seine Gefährtin Belisama sind. Aber es gibt für jeden Bereich eine passende Gottheit. Die Priester der Waldelfen nennen sich Druiden und sind leicht zu erkennen an ihren weißen langen Gewändern und den langen Haaren bzw. Bärten, wenn es sich nicht um eine Druidin handelt. Die Heiligtümer der Waldelfen liegen versteckt in den Wäldern und erscheinen neben den Tempelbauten der Menschen unscheinbar, einfache Steinkreise, die schon ewige Zeiten an ihrem Platz stehen. Die Propaganda der Menschen berichtet davon, dass die Druiden auf ihren Altären blutige Opfer bringen würden, auch vor Menschenopfern würden sie nicht zurückschrecken. Das ist aber in keiner Weise richtig. Der Glaube der Waldelfen ist sehr friedlich.
Zitat von Wichtige Feiertage der Waldelfen1.2. Imbolc An diesem Tag schaut man, ob die Tiere ihren Winterschlaf beendet haben und die Mutterschafe Milch bekommen, wenn ja dann ist es ein Freudenfest. 1.5. Beltaine Ein Feuerfest, bei dem sich alles um das Element des Feuers dreht.
1.8. Lughnasadh Ein Erntedankfest mit opulenten Essgelagen. 1.11. Samhain Neujahrsfest, in dieser Nacht ist der Zugang zu der Welt der Ahnen offen.