Da lief sie doch einfach los ... ein sehr angenehmes und hübsches Wesen war sie. Lestat ging hinterher, lauschte ihrer lieblichen stimme und antwortete ihr dann leise und ausführlich so wie es eben seine Art war, er konnte unter 50 Wörtern keine Unterhaltung führen. Ja nicht mal seine Gedanken waren weniger als 15 Worte, manchmal sagte und dachte er einfach zu viel, dachte er.
Gute Frage, ich hab doch bestimmt noch 20-40 Jahre zu leben und ich sehe noch aus wie gut gehaltene 30 Menschenjahre, schon komisch. Ich habe soviel von den Menschen, aber meine Lebensdauer ist von den Elfen.
Ich habe nun nach fast 250 Jahren keine Lust mehr. Ich habe alles gewonnen und dann alles verloren. Mein Leben ist wie eine dieser Abenteuer Geschichten. Doch anstatt besungen zu werden, bin ich es, der darüber Singt. Die meisten Heldensagen stammen aus meiner Feder, viele habe ich in all den Jahren geschrieben. Überwiegend habe ich die Geschichte selbst erlebt, war ein Teil von ihnen oder ein Stiller Beobachter dessen was geschah.
Ich werde dort hingehen, wo es immer warm ist. Am anderen Ende von Shay, übers Wasser segeln. Gehe in das Fremde Land und suche mir dort jemanden, der meine Aufgabe übernimmt. Er soll mein Werk fortsetzen. Am besten durch sein eigenes Land und dann durch Shay Reisen.
Dank der Karten in meinem Geschichtsbuch sollte das dann auch kein all zu großes Problem werden.
Gesprochen hatte er flüsternd, vielleicht einiges ein wenig genuschelt. Irgendwie holte ihn die Trauer immer wieder ein, er wusste nicht wieso. Sein Leben war halt eine tragische Komödie, immer wenn man weinte, musste man über die Ironie des ganzen Lachen.
Aspen sah sich aufmerksam um und lauschte gleichzeitig auf die Worte des Barden. Er sprach teilweise sehr leise und manchmal nuschelte er ein wenig doch ihr gutes Gehör sorgte dafür das sie trotzdem alles gut verstehen konnte.
Warm hört sich gut an. Ich begleite euch gern ein Stück. Ich habe kein besonderes Ziel und wer weiss vielleicht wird die Reise ja doch interessant.
Lestat zeigte in eine Richtung, Aspen nickte und schlug diese Richtung ein.
Ihr Blick schweifte weiter aufmerksam durch das Unterholz und hin und wieder sog sie die Luft tief in ihre Lungen. Doch bis auf die unnatürliche Stille entdeckte die Frau nichts.
Sind wir schon da ? Eine seltsam krächzende Stimme, leise noch, wie aus einiger Entfernung, durchdrang die Stille des Waldes. Eine zweite, ungleich tiefere, allerdings eindeutig weibliche und seltsam dumpfe schien sich - nach einigen Herzschlägen - zu einer Antwort hinreißen zu lassen. Nein. Dann herrschte wieder Stille, ab und an durchbrochen von dem Knacken von Ästen, die unter dem Gewicht von etwas Schwerem brachen. Schließlich Und jetzt ?. Und wieder dauerte es einige Herzschläge, bis die Antwort kam. Nein
Das Knacken und Krachen der Äste wurde lauter, etwas Massiges schob sich durch den Wald, etwas, das eigentlich nicht wirklich dafür gedacht war, sich an Bäumen vorbeizuschlängeln und durch das Unterholz zu bewegen. Dann ... Und JETZT ? ... Ja ... Kurze erstaunte Stille. Wirklich ?NeinWeißt du was du bist ? Du bist Un-mög-lich ! Jawohl ! Das sag ICH und ICH sag das DIR ! Was rede ich überhaupt noch mit DIR ? Die dumpfe Stimme nahm einen gelinde belustigten Unterton an, als diese ruhig, gelassen antwortete. Das weiß ich selbst nicht so genau Ein seltsames Geräusch folgte, als versuchte jemand entrüstet aufzuschnauben, es aber nicht wirklich schaffte. Ach du kannst mir den Buckel runterrutschen so schauts aus ! Es folgte undeutliches Gebrummel, aber anhand der Klangfarbe vermochte man festzustellen, daß es wohl nicht wirklich charmante Worte waren.
Mit einem Mal brach ein gewaltiges, schwarzes Ross durch das Unterholz, auf dessen Rücken eine Gestalt saß, vollkommen eingehüllt in einen häßlichen, grünlichen Umhang, die Kapuze über den Kopf gezogen, sodaß ein genauer Anblick des Antlitzes unmöglich war, die Zügel des Rosses fest in der mit einem Panzerhandschuh umhüllten Hand. Ein bunter Vogel saß der Gestalt auf der Schulter, der den Kopf auf die Seite gedreht hatte. Man hatte sogar das unbestimmte Gefühl in einer Pose der tiefesten Beleidigung.
Das Pferd richtete seine Ohren nach vor und hielt an, was die Gestalt dazu veranlate sich aufmerksam umzusehen. Dort, in der rasch heraufziehenden, kalten Dämmerung bewegten sich Schemen durch das Unterholz. Es waren zwei um genau zu sein, aber im Moment war eine genaue Sicht nicht wirklich möglich. Ruhig, aufmerksam schien der Blick der eingemummten Gestalt jenen Schemen zu folgen. Auch der Vogel schien sich bemüßigt zu fühlen in die entsprechende Richtung zu blicken, die scheinbar beleidigte Leberwurst verwandelte sich in eine scheinbar neugierige Leberwurst.
Heiß und erstickend? Nun es gibt weit schlimmeres! Ich denke auch das es bestimmt lustig wird.
Er ist ein schmeichler und ich denke ich sollte achtgeben, das das kein Katz und Maus spiel wird.
Als dann die Frage nach ihren Augen kam, worauf sie sowieso schon ge- wartet hatte, musste sie ein wenig schmunzeln. Wie oft sie diese nun schon beantwortet hatte, konnte sie an beiden Händen nicht mehr abzählen.
Meine Augen? Ich denke es war eine Laune der Natur...
Aspen brach ab und richtete kerzengerade auf. Etwas brach durch das Unterholz es war noch entfehrt aber ihre Katzenohren nahmen deutlich Stimmen war. Ein leises Knurren drang aus ihrer Kehle und Aspen verschwand, Lestat mit sich ziehend, im Schatten eines Baumes.
Als auf einmal ein schwarzes Ross durch das Unterholz brach, stieß Aspen ein lautes Fauchen aus. Drohend knurrte sie das riesige Tier und auch die Reiterin an. Sie hatte nicht vor anzugreifen, wollte aber deutlich machen, das sie sich zu wehren wusste.
Aha, eine Laune der Naturob ich das jetzt glauben soll? entweder war oder Routine beim Lügen, ich glaube letzteres Dann zog es plötzlich mit einem Ruck an seinem arm
Er lies sich von ihr ziehen, er stand mit ihr im Schatten, er trat mit ihr nach vorne. Sollte sie ruhig machen, er schaute sich erst einmal alles genau an, von unten nach oben.
Da haben wir ja etwas lautes in der Stille gefunden.
tat er fast schon erschrocken gelangweilt zur Kunde.
Ich bin Lestat les Corbeaux, ein schönes Ross das ihr dort habt. Die Rüstung ist auch recht hübsch, vielleicht hab ich da eine neue Geschichte vor mir stehen.
nach all der Zeit allein hatte er sich bereits daran gewöhnt, bekannt schafften auf diese Art zu schließen. Freunde, Bekannte, Weggefährten, man traf sie alle irgendwo im nirgendwo auf immer eine andere Art. Ja, manchmal wurde sogar aus einer Feindschaft eine Freundschaft ...
Antryg schenkte dem Soldaten ein müdes Lächeln. Antryg - wie der Antryg aus der Geschichte. Ich teile nur meinen Namen mit ihm. Und auch kein sprechendes Schwert, Bedaure Enttäuschen zu müssen...
Zuhören war die Mutter der Porzellankiste dachte sich Antryg. Hatte der Kerl doch glatt durch falsches Zuhören den wahren Kern der Aussage gehört. Doch es hatte Antryg nur allzu deutlich gezeigt was geschehen würde wenn er die Wahrheit aufdecken würde. Es würde mit ein paar dummen Scherzen beginnen, übergehen das er die wahre Geschichte erzählen durfte und das würde dann nicht mehr aufhören. Die Leute waren wie Geier, wenn es nicht Ihr eigenes Leben war dann konnten sie darüber reden und sich den Mund zerreißen. Antryg seufzte in sich selbst hinein. Es war schade das Aspen nun auch noch mit dem Elfen vor die Tür gefolgt war. Nicht etwa das es ihn störte das sie mit dem Elfen zusammen war, aber ein wenig Unterhaltung über ein entferntes Land wäre schön gewesen. Nun im Grunde war Antryg auch nicht anders als die Andren, wenn es nicht sein eigenes Leben war...
Um mich richtig vorstellen zu dürfen. Antryg wandte sich dem Soldaten zu und deutete mit einem senken seines Kopfes eine Verbeugung an, wie es ihm eben im Sitzen anders nicht möglich war. Antryg Re'Len. Reisender Söldner, biete meine Dienste Fahrenden Kaufleuten an, heure manchmal bei der Stadtwache an, wer eben so meines Dienste braucht. Und mit wem hab ich die Ehre wenn ich fragen darf?
Thomas zuckte mit den Schultern. Nachdem er gerade erkannt hatte das der Elf ein Gesicht zeichnete hatte der das Buch wieder zugeklappt gehabt. Für Kunst hatte sich Thomas sowieso noch niemals interessiert. Und auch die Tatsache das ihn der Elf komplett ignoriert hatte interesiert Thomas recht wenig. Mit einen leicht schleppenden Gang bewegte er sich wieder hinter den Tresen und holte sich das nächste Glas das er polieren wollte.
Komischer Tag heute, dachte er sich. Aber es war nichts Neues das Elfen hier an und wann vorbeikamen. Dieser Ort lag schließlich in der Nähe von Ithilien und Elfen waren in Thomas Augen auch alles andere als Normal. Doch irgendetwas störte ihn und das war nicht der Elf. ihm war als ob er irgendwas vergessen hatte, nur kam er einfach nicht drauf was...
Nachdenklich polierte er das Bierglas und schaute mit einen Blick in die Luft der jedem verriet das er über etwas nachdenken musste.
Das Pferd erstarrte regelrecht, als die Frau es ... ja anfauchte. Richtiggehend anfauchte. Normalerweise waren jene edlen Geschöpfe Fluchttiere, doch dieses hier war wohl die rühmliche Ausnahme. Die Gestalt auf dem Ross verharrte regungslos, ehe langsam, ganz langsam sich beide Hände hoben, die Handflächen nach vor, ein Zeichen der Beruhigung, ein Zeichen für keine boshaften Absichten. Ruhig, unverwandt starrte die Gestalt auf die Frau. Schließlich hoben sich die Hände und schoben die Kapuze vom behelmten Kopf, kurz darauf wurde auch selbiger abgenommen, sodaß das eindeutig weibliche Antlitz des Reiters zum Vorschrein kam. Ruhe lag in den Zügen, aber auch eine gewisse Aufmerksamkeit. Seid ebenfalls gegrüßt Ein leichtes neigen des Hauptes, welches von Ehrerbietung sprach, untermalte jene Worte.
Der Vogel an der Schulter indes schien fast von selbiger zu fallen vor Schreck, konnte sich aber im letzten Moment noch halten. Die Worte des Mannes waren es, die den Vogel offenbar wieder beruhigten, sodaß er von der Schulter auf den Sattelknauf hüpfte, von dort den Mähnenkamm erklomm bis dr Vogel schließlich zwischen den Ohren des Pferdes zum Stillstand kam. Neugierig beäugte er die beiden Gestalten, ehe sich seine schwarzen Knopfaugen auf die Frau richteten. Kein Grund gleich unhöflich zu werden ... er kann ja nichts dafür, daß er so ein langes Gesicht hat.
Aspen sagte kein Wort sah die Frau und den vorlauten Vogel jedoch abschätzend an. Reden konnte der Barde wohl besser als sie. Jedoch wollte sie nicht unhöflich sein und neigte knapp den Kopf.
Allerdings war sie wenig begeistert über die Worte des Barden, schliesslich wusste er nicht wen sie da vor sich hatten. Vielleicht war diese Frau auf ihrem Schlachtross der Auslöser für diese komische Stille. Denn noch immer war nichts ausser dem Rauschen des Windes zu hören.
Erneut lief der Gestaltwandlerin ein leichter Schauer über den Rücken und sie blickte sich hastig um. Es konnte sich ja auch um ein Ablenkungs- manöver handeln und die eigentliche Gefahr schlich sich von hinten an? Um ein wenig mehr Möglichkeiten zu haben, machte Aspen ein paar Schritte aus dem Schatten des Baumes so das sie notfalls etwas platz hätte.
Doch dann entschloss sich Aspen die Frau doch anzusprechen. Schliesslich war es ein leichtes die Gestalt zu wechseln und Hilfe zu holen, falls von nöten. Sucht ihr etwas bestimmtes? Aspens stimme war leise und melodisch.
Naemi hatte in Ruhe ihr Essen verspeist und mit einem Ohr der Unterhaltung um sie herum gelauscht. Der Barde hatte noch eine weitere Ballade vorgetragen deren Inhalt die Halbelfin nicht so ergreifend fand wie die der Königskinder, aber schlecht war sie sicher nicht. Dann waren der Barde, gefolgt von der schönen Frau mit den schwarzen Haaren nach draußen getreten. Sie lächelte still in sich hinein.
Als ihr Teller leer war, erhob sie sich und ging hinüber zu dem Tisch des Barden an dem jetzt nur noch der eine Herr und die Frau mit den verschlissenen Kleidern saßen. Sie war ganz froh, dass der für ihren Geschmack etwas zu extrovertierte Barde erst einmal draußen war. Darf ich mich zu Euch setzen? fragte sie höflich. Sie winkte dem Soldaten. Wollt Ihr den restlichen Abend mitten im Raum sitzen?
Verzeiht, dass ich vorher nicht der Einladung gefolgt bin, aber bei Männern wie Lestat les Corbeaux bin ich etwas vorsichtig... Schlechte Erfahrung... Mein Name ist Naemi. Sie deutete einen leichten Knicks an. Und ich glaube Euch, Antryg Re´Len habe ich schon irgendwann mal wo gesehen, aber ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern. Sie zuckte lächelnd mit den Schultern.
"Togrim de Sil", erwiederte der Soldat mit einen Nicken und rutschte wiederwillig etwas näher an den Tisch, "Feldwebel in der Armee von Theben. Zur Zeit im Jahresurlaub. Fragt mich blos nicht danach..."
Togrim verzog kurz das Gesicht. Entgegen der meißten Leute, schien der Urlaub ihn überhaubt nicht zu behagen.
"kein sprechendes Schwert? Wie schade.", sprach er mit einen Schulterzucken weiter, "jetzt wo uns der Barde verlassen hat, hätte so ein Schwert sicher für Abwechslung gesorgt. Ich habe mich immer gefragt, wie so ein Schwert singt, wenn es nicht gerade das Lied vom Tod ist."
Offensichtlich redete Togrim nur, um nicht einfach nur so in der Gegend herum zu sitzen.
"Söldner seit ihr, ja? Habt ihr einen Auftrag oder warum seit ihr hier in dieser Gottverlassenen Gegend?"
Das mit dem Barden kann ich nur zu gut verstehen Naemi Antryg grinste Naemi an. Sie kannte ihn? Antryg dachte kurz nach, jetzt wo sie es erwähnt hatte. Naemi kam ihm auch bekannt vor, doch woher... Antryg hatte schon immer ein schlechtes Gedächtnis für Gesichter und Namen gehabt aber er kam nicht darauf... Antryg gab es auf, hatte keinen Sinn über Dinge nachzudenken die sich sträubten. Da wandte er sich lieber wieder dem Soldaten Namens Togrim zu.
Einen Auftrag? Im Moment: Nein, leider. Antryg zuckte mit den Schultern. Ich bin gerade dabei die letzten Reste meines letzten Soldes zu verbrauchen. War ein schlecht bezahlter Auftrag gewesen der mich in diese Gegend getrieben hat... Ein kleiner Händler aus einen Dorf, Geleitschutz, nichts besonderes...
Antrygs Augen wanderten etwas abseits des Geschehens, die Frage Togrims hatte ein aktuelles Problem in seinen Geist zurück befördert. Was machte er ohne Geld? Für das Essen und die Nacht sollte es noch reichen, aber dann? Ihm wurde etwas mulmig wenn er daran dachte das er die nächsten Nächte wohl oder Übel draußen verbringen würde wenn er nicht rechtzeitig etwas fand. Antryg war etwas in Gedanken und seine Stirn legte sich in tiefe Falten. Seine Situation war ihm klar doch was er nicht bemerkt hatte, war das er die Frau mit der Kapuze die ganze Zeit über angestarrt hatte. Aber wenn er es so genau betrachtete, die Kapuze war verrutscht und bot ihm nun ein Bild auf de Frau. Die Falten auf seiner Stirn wurden tiefer, seine Gesichtszüge weicher. Sie war wohl auch jemand der einiges hatte durchmachen müssen.
Fiona seufzte alls sie den blick bemerkte und alls sie dann auch noch bemerkte das die Kapuzze verrutscht war was es vor bei mit der bleib blos unverdächtig tacktick wollt ihr was?
Ängstlich bald panisch klang die Stimme und die kapuzze wurde wider tieff ins Gesicht gezogen mit den doch sehr dünnen Finge. Nur eines gutes hate die sache die Gedanken was drausen los war , waren erstmal verflogen schlisslich war hier eine ernstzunehmende Bedrohung oder net?
Antryg blinzelte. Aus seinen nachdenklichen Gesicht wurde erst ein Unwissendes und dann das eines Kindes das bei einen Streich erwischt worden war. Ja, Ähhhm. Nein... Ich...
So ein Mist... Da hatte er doch tatsächlich! Er könnte sich in seinen Hintern beißen! Er und seine verdammte Verträumtheit! Aber jetzt war die Milch verschüttet, doch wie retten? In seiner Panik hatte er gar nicht bemerkt wie sein Gesprächspartner ebenfalls von der Panik ergriffen war. Für Außenstehende musste es wohl komisch aussehen zwei Personen die sich gegenseitig in Panik versetzten, aber für Antryg war es das leider nun mal nicht...
Also... Wie ist eigentlich euer Name? Eher mager gerettet... Antryg schaute zwar immer noch etwas unsicher aber zumindest hatte er sich wieder etwas gefasst...